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Channel: Kommentare zu: Kopftreter, Schläger, Messerstecher, Terroristen
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Von: marc

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Und wieder ein “Psychisch gestörter Moslem”.

Am Dienstagmorgen sind in Paris der 50-jährige Rabbiner Philippe Baroukh und sein 18-jähriger Sohn Opfer einer Messerattacke geworden.

Manche Medien berichten, die Tat sei vor dem Eingang der Synagoge verübt worden. Klar ist, dass der mit einem Teppichmesser bewaffnete Täter sich auf Vater und Sohn stürzte und beide im Hals-Nacken-Bereich leicht verletzte. Dabei soll er »Allahu akbar« gerufen haben. Zeugen überwältigten den Täter und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest. Der 28-jährige Mann iranischer Abstammung war vor einer Woche aus einem psychiatrischen Krankenhaus entflohen.

Antisemitismus Einige Leser empören sich in ihren Kommentaren zu den Meldungen darüber, dass der Attentäter als geistig verwirrt beschrieben und Antisemitismus als Motiv gar nicht erwähnt werde.

Die französische Organisation SPCJ (Service de Protection de la Communauté Juive), die mithilfe von Daten der Polizei und des Innenministeriums antisemitische Vorfälle dokumentiert, hat festgestellt, dass antisemitische Taten in Frankreich stark zugenommen haben (antisemitisme.org). Im Jahr 2012 zählte der SPCJ 614 antisemitische Vorfälle, das sind 58 Prozent mehr als 2011 (389). Dabei haben Gewalttaten gar um 69 Prozent zugenommen (96 im Jahr 2012, 57 im Jahr 2011).

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/15807

Wetten das all diese “Psychisch gestörten” Verwandte als Eltern haben?


Von: marc

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Göttingen. Knapp vier Jahre nach der brutalen Messerattacke eines 24-jährigen Mannes aus Göttingen gegen seine Ex-Freundin und deren kleinen Sohn ist der Täter jetzt rechtskräftig verurteilt.

Der Bundesgerichtshof (BGH) habe die Revision des Angeklagten gegen ein Urteil des Landgerichts Göttingen zurückgewiesen, teilte eine Justizsprecherin mit. Das Göttinger Gericht hatte den 24-jährigen Serben im November vergangenen Jahres wegen zweifachen versuchten Totschlages zu einer Jugendstrafe von achteinhalb Jahren verurteilt. Er hatte im Juni 2009 seine damals 24-jährige Ex-Freundin und deren sechsjährigen Sohn mit einem Küchenmesser niedergestochen. Der Junge ist seitdem querschnittsgelähmt und kann nicht mehr selbstständig atmen. Seine Lebenserwartung ist verkürzt.
Siebenmal eingestochen

Die Mutter wurde so schwer verletzt, dass sie nur durch eine Notoperation gerettet werden konnte. Der 24-Jährige hatte siebenmal auf sie eingestochen, drei Stiche trafen die Lunge. Nach der Tat hatte sich der aus dem Kosovo stammende Täter nach Mazedonien abgesetzt, wo ihn später Zielfahnder aufspürten.

Verletzte Eitelkeit

Bereits im Juni 2011 hatte eine andere Kammer des Landgerichts Göttingen den Angeklagten zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte dieses Urteil jedoch aufgehoben und zur neuen Verhandlung an das Gericht zurückverwiesen. Im zweiten Anlauf wurde der Angeklagte dann nach dem milderen Jugendstrafrecht und nicht nach dem Erwachsenenstrafrecht verurteilt. Als Tatmotiv vermutete das Gericht verletzte männliche Eitelkeit. (pid)

http://messerattacke.wordpress.com/neue-falle-einsortieren/kopftreter-schlager-messerstecher/comment-page-1/#comment-2189

Von: marc

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Und nochmal ein Psychisch gestörter…Wer so vor Wettbüros rumlungert dürfte bekannt sein…

22.4.2013
20-Jähriger auf Anklagebank Messer-Attacke vor einem Wettbüro in Bilk

Düsseldorf –

Es gab keinen Anlass, nicht einmal ein Gespräch. Plötzlich zog ein 20-Jähriger ein Messer und stach auf einen zwei Jahre älteren Mann ein, der vor einem Wettbüro an der Corneliusstraße stand, eine Zigarette rauchte.

Wegen versuchten Mordes muss sich der junge Mann seit am Montag vor dem Landgericht verantworten. Er soll allerdings nicht in ein Gefängnis, denn bei dem 20-Jährigen wurde eine Schizophrenie diagnostiziert. Er soll in die Psychiatrie eingewiesen werden.

Das Opfer erlitt bei der Attacke lebensgefährliche Verletzungen. Zwei Stiche hatten die Lunge getroffen, außerdem wurde der 22-Jährige an Milz, Zwerchfell und Oberarm verwundet. Zwei Kumpel konnten den Angreifer schließlich überwältigen und ihm das Messer abnehmen.

Der Messerstecher konnte vom Tatort entkommen. Die Polizei fand ihn wenig später in einem Hauseingang – er stand dort, weinte und erklärte: „Es tut mit leid.“ Am Donnerstag wird der Prozess fortgesetzt.

Von: Gerd

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Fachkraft geht auf Kleidung los…

Raubversuch
Unzufriedener Kunde zückt Messer in Essener Änderungsschneiderei
26.04.2013 | 14:32 Uhr

Hose geändert – Kunde unzufrieden. Aus diesem Grund hat ein Mann in einer Essener Änderungsschneiderei ein Messer gezückt.

Essen. Weil ihm die Änderung an seiner Hose nicht gefiel, hat der Kunde einer Änderungsschneiderei in Essen zum Messer gegriffen und 50 Euro “als Wiedergutmachung” von dem Schneider gefordert. Als er den Laden verließ, stach er mit der Klinge mehrfach in Kleidungsstücke ein und beschädigte diese.

Ein unbekannter Mann suchte laut Polizei am Donnerstagmorgen gegen 11 Uhr eine Änderungsschneiderei in der Haus-Berge-Straße in Essen-Altendorf auf, um seine Hose abzuholen. Da er mit der Arbeit des Inhabers (60) nicht zufrieden war, verlangte er 50 Euro als Wiedergutmachung. Der 60-Jährige verweigerte dies und bot dem jungen Mann zehn Euro an. Nicht genug – fand der Kunde.
Räuber versucht sich selbst aus Kasse zu bedienen

Aufgebracht verließ er das Geschäft, um wenig später mit einem Messer in der Hand zurückzukehren. Unter Vorhalt der Waffe forderte er erneut mehr Geld und versuchte anschließend, sich selbst in der Kasse zu bedienen. Das gelang ihm jedoch nicht. Also verließ er die Schneiderei, wobei er mit der Klinge mehrfach in auf Bügeln hängende Kleidungsstücke einstach und diese beschädigte.

Auf der Straße setzte sich der Mann in einen blau-silbernen Kleinwagen und fuhr in Richtung Bocholder Straße davon. Der Täter ist laut Polizei “vermutlich libanesischer Herkunft”, 25-30 Jahre alt, 1,75 Meter groß und schlank. Er hat kurze schwarze Haare und trug einen grauen Kapuzenpulli. Etwaige Zeugen werden gebeten, sich unter der Nummer 0201/829-0 bei der Polizei zu melden.

https://www.derwesten.de/staedte/essen/unzufriedener-kunde-zueckt-messer-in-essener-aenderungsschneiderei-id7883564.html

Aber wenn du so jemanden nicht als Kunden willst zeigt er dich an und bekommt noch Recht!

Von: Heike

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Nach Messerattacke: Mutter erliegt Verletzungen
Von: hob/red
Letzte Aktualisierung: 8. Mai 2013, 14:40 Uhr

Alsdorf. Eine 38-jährige Frau ist am Mittwochmorgen vermutlich von ihrem 39-jährigen Lebenspartner mit mehreren Messerstichen in Alsdorf getötet worden. Noch am Tatort erlag die Mutter mehrerer Kinder trotz notärztlicher Hilfe ihren schweren Verletzungen. Der Täter wurde festgenommen.

Zeugen hatten die Tat gegen 10 Uhr hinter dem Gebäude der Arge an der Joseph-von-Fraunhofer-Straße in Alsdorf beobachtet und die Polizei alarmiert. Der mutmaßliche Täter flüchtete nach dem Angriff zunächst, stellte sich aber dann der Polizei.

Beide, sowohl Opfer als auch mutmaßlicher Täter, lebten in Alsdorf. Nach Informationen dieser Zeitung war das Opfer Mutter mehrerer Kinder. Die Frau sei im Krankenhaus gestorben, teilte die Aachener Staatsanwaltschaft am Nachmittag mit. Täter und Opfer hätten zwar nicht zusammengelebt, aber möglicherweise handele es sich um eine Beziehungstat, sagte Oberstaatsanwalt Robert Deller.

Die Vernehmung des Beschuldigten dauerte am Nachmittag noch an. Am Donnerstagvormittag soll der 39-Jährige dem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Aachen vorgeführt werden.

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/nordkreis/nach-messerattacke-mutter-erliegt-verletzungen-1.571940

Von: Thomas

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Ein 22- und ein 23-jähriger Delmenhorster sind des versuchten Totschlags angeklagt – 15.05.2013
Messerattacke nach Rempler
Von Andreas D. Becker

Versuchter Totschlag lautet der Vorwurf gegen zwei junge Männer aus Delmenhorst. Sie müssen sich seit gestern vor dem Landgericht Oldenburg verantworten, weil sie in der Nacht des 24. Dezember 2011 einen Mann niedergeprügelt und mit einem Messer attackiert haben, wie sie nun einräumten. Das Motiv für die Tat? Eine Nichtigkeit.

Delmenhorst. Am Ende der Nacht lag Fatih D. im Josef-Stift. Im Arztbericht ist von zwei Stichwunden die Rede, ein Mal drang das Messer seitlich unter der linken Achsel in seinen Oberkörper ein, der andere Messerstich bohrte sich zwischen Schulter und Nacken in die Thoraxwand, wie der Arzt notierte. Weitere Befunde: Gehirnerschütterung, Nasenbeinbruch, Prellungen und Blutergüsse. Es war die Nacht des 24. Dezember 2011, als der heute 35 Jahre alte Fatih D. in einer Bar am Busbahnhof mit den beiden Tätern zusammenstieß.

Fatih D. ist Fußballer. Am 23. Dezember traf er sich mit seinen Mannschaftskameraden zur Weihnachtsfeier. Es war ein lustiger Abend, sie zogen von Kneipe zu Kneipe, er habe ein paar Gläser Whisky-Cola getrunken, etwas anderes vertrage er nicht, erzählte Fatih D. Angetrunken sei er gewesen, aber nicht betrunken. Auch die beiden Angeklagten haben getrunken an diesem Abend. Der 23-Jährige traf sich mit zwei Freunden auf dem Parkplatz von Bruno Kleine, sie hatten eine Flasche Whisky und Cola dabei, in Pappbechern mixten sie sich ihre Mischungen. “Manche haben schneller getrunken, andere langsamer”, sagte er. Er selbst habe wohl schneller und mehr getrunken. Und auch der andere Angeklagte, heute 22 Jahre alt, hatte gefeiert, auch er traf sich mit Freunden, auf einem Platz auf der Nordwolle. Wodka hatten sie gekauft und einen Energydrink zum Mischen. Gegen Mitternacht zog er weiter in die Bar am ZOB, von dort rief er den Mitangeklagten an, der es ja nicht weit hatte.

Im “Kasos” trafen dann irgendwann das Opfer und die Täter aufeinander. Was genau geschah, muss die 5. große Strafkammer des Schwurgerichts am Landgericht Oldenburg unter dem Vorsitz von Richter Sebastian Bührmann nun herausfinden. Konkret geht es um den Zusammenstoß von Fatih D. mit dem 23-Jährigen. Der 35-Jährige und ein Zeuge aus seiner Gruppe sprachen von einem leichten Rempler, wie er ständig passiere, Ellenbogen an Ellenbogen, aus Versehen, nicht schlimm. Der 23-Jährige nannte es einen heftigen Stoß mit der Schulter, volle Absicht, volle Provokation.

Was auch passierte: Beide schienen sofort zu kochen, gerieten aneinander, standen Stirn an Stirn im Laden. In der Version des älteren Täters wurde Fatih D. sofort laut, beschimpfte ihn aggressiv, D. bestritt das. Die Streithähne wurden im Lokal getrennt, der Wirt schritt ein, die Gruppe um D. verließ die Bar. Auf dem Busbahnhof hielten die Männer an, als sie merkten, dass die Bar-Besucher herausgekommen waren, der 23-Jährige ging auf sein späteres Opfer zu, beide gerieten wieder aneinander – dann wurde es unübersichtlich. Auch weil sich noch nicht rekonstruieren ließ, wieso sich der 22-jährige Angeklagte mit einmischte.

Fatih D. erzählte, dass er aus der Gruppe nur jemanden haben rufen hören “Wen soll ich abstechen?”. Und auf einmal stand nicht nur der 23-Jährige vor ihm, sondern auch der jüngere Täter, in der Hand ein Messer mit einer zehn Zentimeter langen Klinge, wie es in der Anklage hieß. Während der 23-Jährige, ein Kickboxer, der sogar einmal einen Deutschen Meistertitel gewonnen habe, auf D. einprügelte, stach der andere zu. Den ersten Hieb wehrte ein Freund D.s ab, Altan K. wollte D. wegziehen, wie er aussagte, als ihn das Messer an der linken Hand traf. Warum sich der 22-Jährige überhaupt in den Streit einmischte, warum er sein Messer zückte, blieb unklar. Eingesteckt hatte er es, weil er kurz zuvor beleidigt wurde, er wollte sich schützen können. Und in der Streitsituation habe er das Messer gezückt, um D. einzuschüchtern, erklärte Anwalt Bernd Idselis für seinen Mandaten. Als sich D. angeblich nicht beeindrucken ließ und ihn trotz Messer zu attackieren versuchte, habe er zugestochen, mehrmals. Dann sei er weg gelaufen.

Der 23-jährige Angeklagte sagte, dass er von den Messerattacken nichts mitbekommen habe, dass er nach einigen Schlägen gegen D. weggezogen worden sei. Aber in der Anklage steht, dass auf D. von beiden Angeklagten noch eingeschlagen, eingetreten und eingestochen wurde, als der schon am Boden lag. “Mein Mandant bedauert die Tat und schämt sich, dass ein so nichtiger Anlass zu so schweren Verletzungen geführt hat. Er ist bereit, ein angemessenes Schmerzensgeld zu zahlen”, sagte sein Anwalt Horst Wesemann.

http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen_artikel,-Messerattacke-nach-Rempler-_arid,570578.html

Von: Josef

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Und mal wieder Streit in der Familie:

Stockstadt
Bruder-Streit eskaliert – Messer im Spiel
20. Mai 2013, 15:01 Uhr

STOCKSTADT. Ein Streit zwischen Brüdern einer türkischen Familie ist am Samstag eskaliert. Ein 25-Jähriger, der zwei Messer dabei hatte, wurde von seinem 18-jährigen Bruder mit einem Radmutternschlüssel gegen den Kopf geschlagen, so dass er eine Kopfplatzwunde erlitt und ins Krankenhaus kam. Jetzt ermittelt die Kripo Aschaffenburg gegen Beide wegen gefährlicher Körperverletzung.

21-Jähriger erlitt Schnittverletzung
Gegen 13.00 Uhr ist ein schon länger andauernder Familienstreit in Stockstadt eskaliert, weil ein Mann aus Offenbach zur Klärung des Streits zwei Messer mitbrachte. Die Ehefrau des Mannes hatte die Familie zuvor telefonisch gewarnt und so konnte der 25-Jährige daran gehindert werden, auf seinen jüngsten Bruder loszugehen. Seine vier und sieben Jahre jüngeren Brüder erwarteten den Offenbacher im Hof des Anwesens bereits. Sie verwehrten ihm den Zugang zum Haus, in dem sich der jüngste Bruder aufhielt. Der 21-Jährige brachte den Angreifer daraufhin zu Boden, um zu verhindern, dass jemand mit den Messern verletzt wird. Bei dem anschließenden Gerangel erlitt der 21-Jährige eine Schnittverletzung am Arm. Sein drei Jahre jüngerer Bruder kam ihm daraufhin zu Hilfe und schlug dem 25-Jährigen mit einem Radmutternschlüssel gegen den Kopf. Während dieser zunächst im Krankenhaus genäht wurde, musste der 18-Jährige die Polizeibeamten zur Dienststelle begleiten.

Streit ums Erbe
Nach Durchführung der kriminalpolizeilichen Maßnahmen wurden beide Streithähne wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen den 25-Jährigen sowie seinen 18-jährigen Bruder laufen Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung. Hintergrund für die Eskalation sind offenbar Erbstreitigkeiten und vorangegangene Beleidigungen.

http://primavera24.de/nachrichten/bruder-streit-eskaliert-messer-im-spiel/23052

Arabisches Sprichwort das es in vielen Variationen gibt:
Beduinische:”Ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen meinen Vetter; ich, mein Bruder und mein Vetter gegen die Welt!”

Somalisch:”Ich und Somalia gegen die Welt; ich und mein Clan gegen Somalia; ich und meine Familie gegen den Clan; ich und mein Bruder gegen die Familie; ich gegen meinen Bruder.

Arabisch allgemein:
„Ich gegen meinen Bruder;
ich und mein Bruder gegen unsere Vettern;
ich, meine Brüder und Vettern gegen die, die nicht mit uns verwandt sind;
ich, mein Bruder, meine Vettern und Freunde gegen unsere Feinde im Dorf;
sie alle und das ganze Dorf gegen das nächste Dorf.“

Von: Josef

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Und wieder ein Irrer den man trotzdem nicht einsperrt:

7.12.2011
Olpe/Siegen. „Er ist eine wandelnde Zeitbombe. Ich glaube, der ist zu allem fähig“, sagte der stellvertretende Leiter (32) der Olper Diskothek „Nachtschicht“ als Zeuge über den wegen Bedrohung und Beleidigung angeklagten 40-jährigen. Wie berichtet, muss die 1. große Strafkammer über die Unterbringung in der geschlossenen Psychiatrie entscheiden. Der in Olpe wohnende Mann soll gedroht haben, die „Nachtschicht“-Betreiberin und einige Mitarbeiter umzubringen. Zudem soll er die Chefin der „Diskothek“ obszön beleidigt haben. „Er sagte: Ich steche euch alle ab. Er hatte einen wirren Blick, hasserfüllte Augen“, so der 32-Jährige weiter. Trotz Hausverbotes habe er die Chefin ständig provoziert: „Sie hatte richtig Angst vor ihm.“ Einmal sei er ans Auto gesprungen: „Er fluchte auf Türkisch und fuchtelte mit den Armen, als er sie auf dem Beifahrersitz sah.“

„Ich fühle mich bedroht und denke auch, dass er gefährlich ist. Ich bin mir sicher, dass er das so meint mit dem Umbringen. Er ist unberechenbar. Ich habe große Angst vor seinen Reaktionen“, sagte die „Nachtschicht“-Betreiberin (47). Schon seit 2006 gebe es in der Diskothek Ärger mit dem Angeklagten: „Er fasste Gäste an, verwehrte Damen den Ausgang. Einmal zog er sich vor dem Eingang nackt aus.“ Als ihn die Polizei mitnahm, sei er im Wagen völlig ausgeflippt. Er hatte Schaum vor dem Mund. Der Schaum lief die Scheibe herunter.“

Ununterbrochen, so die 47-Jährige weiter, bedrohe er Frauen: „Leider wagen nur die wenigsten eine Strafanzeige. Sie schweigen aus Angst. Wenn diesem Mann kein Einhalt geboten wird, wird er irgendwann eine Frau schwer verletzen, oder es passiert noch Schlimmeres.“ Der 40-Jährige habe offenbar einen tierischen Hass gegenüber Frauen: „Er bedroht gerne Geschäftsfrauen in der Olper Innenstadt. Ich weiß das, wir reden ja zusammen.“

„Ich habe selten jemanden gesehen, der so viel Hass und Wut in den Augen hat, als er sagte, dass er uns alle abstechen will“, betonte ein Mitarbeiter (26) der „Nachtschicht“. Und: „Er macht auf mich einen sehr gefährlichen Eindruck. Er ist unberechenbar. Man fühlt sich bedroht. Er macht einem Angst, auch wenn man in einer Gruppe zusammen steht.“ Einen Tag nach einer Verhandlung gegen den 40-Jährigen im Olper Gericht sei er auf dem Kurkölner Platz wutentbrannt auf ihn und seine Freundin zu gekommen: „Er sagte, dass ich für meine Aussage bezahlen werde.“ Vor zwei bis drei Monaten habe er mit seinem Auto mit „Nachtschicht“-Aufschrift vor der Ampel gestanden, so der 26-Jährige: „Als er mich im Vorbeifahren sah, hat er mir mit der Faust aus dem Fenster gedroht.“

Der Zeuge schüttelte den Kopf: „Es kann doch nicht sein, dass man in einer Stadt wie Olpe Angst haben muss, auf die Straße zu gehen.“

Der Prozess wird am 21. Dezember fortgesetzt.

Roland Vossel
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-olpe-wenden-und-drolshagen/richtig-angst-vor-so-viel-hass-und-wut-id6143213.html

das hier wird der selbe sein:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-olpe-wenden-und-drolshagen/ich-bringe-euch-alle-um-id6122390.html

Dort steht was von Sieg Heil schreien und „Ihr seid alles Nazischweine, ich bring euch um. Morgen seid ihr tot. Ich habe ein Messer” aber kein Hinweis auf die Türkische Sprache.

Was werden die Leser also denken?


Von: Katharina

Von: Kaffee auf

Von: Joe

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Pack mei Tochter nich an!

So., 16.06.2013

Detmold (dpa/lnw) – Ein 37-jähriger Deutscher türkischer Herkunft und seine gleichaltrige türkische Ehefrau sollen einen 19 Jahre alten Mann mit einem Messer lebensgefährlich verletzt haben. «Hintergrund der Attacke soll ein seit längerem bestehender Streit zwischen den Beteiligten darüber sein, dass das Opfer eine intime Beziehung zu der 16-jährigen Tochter der beiden Beschuldigten unterhalten hatte», teilte die Staatsanwaltschaft Detmold am Samstagabend mit. Die Tat ereignete sich am Freitagnachmittag in Horn-Bad Meinberg. Eine Richterin erließ gegen das verdächtige Ehepaar Haftbefehl wegen versuchten Mordes.
Von dpa

http://www.wn.de/NRW/Kriminalitaet-Eltern-sollen-Freund-der-Tochter-niedergestochen-haben#star-rating

Von: Harald

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Zwar schon halbes Jahr alt, paßt aber ins Schema:

“Nach ersten Ermittlungen war es in der S-Bahn zu einer Auseinandersetzung zwischen dem 29-Jährigen und etwa fünf Jugendlichen gekommen. Beim Aussteigen am Hauptbahnhof sei der Streit dann eskaliert. Einer aus der Gruppe habe den Mann so hart gegen den Kopf geschlagen, dass dieser auf die Gleise fiel. Die Jugendlichen sind noch flüchtig.”

http://www.focus.de/panorama/welt/hamburger-hauptbahnhof-mann-stuerzt-waehrend-schlaegerei-vor-die-s-bahn_aid_857913.html

Von: Johann

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Türke raster aus weil Asylanten”zischeln”Messer hat man natürlich immer dabei…Asylanten attackieren darauf die Polizei die Frauen,Baby und Grossvater schützen will.

Linke Demonstrieren daraufhin gegen den Rassistischen Polizeineinsatz.Deutschland ein Irrenhaus!
—–
http://www.tagesspiegel.de/berlin/eskalation-nach-einsatz-in-berlin-kreuzberg-polizeiaufgebot-am-oranienplatz-attackiert/8366544.html

Eskalation nach Einsatz in Berlin-Kreuzberg Polizeiaufgebot am Oranienplatz attackiert
12:35 Uhrvon Tanja Buntrock und Hendrik Lehmann

UpdateUm das Flüchtlingscamp am Oranienplatz gab es am Montagabend teils schwere Auseinandersetzungen. Die Polizei war gerufen worden, nachdem einer der Bewohner bei einem Messerangriff verletzt worden war. Im Anschluss eskalierte die Situation. 200 Menschen versammelten sich gegen rund 250 Beamte.

Bei einem Einsatz nach einer Messerstecherei am Oranienplatz in Kreuzberg ist die Polizei am Montagabend von einer Menschenmenge attackiert worden. Bis zu 200 Leute hatten sich zwischenzeitlich zusammen gefunden. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot von 250 Beamten an.

Laut Polizei stellte sich die Lage zunächst so dar: Gegen 19.30 Uhr sei ein 24-jähriger Mann türkischer Herkunft mit seinem 50-jährigen Vater und seinem sechs Wochen alten Baby im Kinderwagen am Flüchtlingscamp am Oranienplatz vorbei gegangen. Nach Angaben der Polizei sollen mehrere Camp-Bewohner ihn mit zischelnden Geräuschen provoziert haben. Daraufhin sei der 24-Jährige ausgerastet und habe mit einem Messer, das er dabei hatte, einem der mutmaßlichen Provokateure in die Brust gestochen.

Der Sudanese wurde dabei oberflächlich verletzt und wurde kurz darauf mit einem Krankenwagen in eine Klinik gebracht. Er konnte nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden.

Derweil eskalierte allerdings die Situation am Oranienplatz. Der 24-Jährige flüchtete nach dem Messerstich. Zurück blieben sein Vater und das Baby. Als die Mutter des Kindes nun mit einer Freundin herbei geeilt kam, seien die Frauen massiv von zahlreichen Bewohnern des Camps umringt und angegangen worden. Die alarmierte Polizei ging in die Menge von nun rund 200 Leuten und brachte die bedrohten Frauen und das Baby und den Großvater zur Sicherheit in einen Funkwagen.

Die wütende Menge hatte sich nun teilweise mit Latten, Flaschen und Steinen bewaffnet und attackierte nun die Polizeibeamten massiv. Laut einem Polizeisprecher wurde im Gedrängel einem Beamten der Schlagstock von einem Camp-Bewohner entrissen, der mit diesem “herumfuchtelte”. Um die Lage in den Griff zu bekommen, habe die Polizei Pfefferspray einsetzen müssen und Hunde hinzugeholt. Mittlerweile waren 250 Beamte im Einsatz. Gegen 23.30 Uhr sei der Einsatz beendet gewesen. Neun Leute waren kurzfristig festgenommen worden. Die Polizei fertigte diverse Anzeigen unter anderem wegen Landfriedensbruchs, Körperverletzung und etlicher anderer Delikte aus.

Beim Tagesspiegel meldeten sich in der Nacht mutmaßliche Augenzeugen, die berichteten, dass die Polizei unverhältnismäßig stark und angeblich mit rassistischen Äußerungen gegen die Menge vorgegangen sei.

Die Polizei prüft derzeit die Vorwürfe der Augenzeugen. “Wenn bei uns diesbezüglich Anzeigen eingehen, dann werden diese Vorwürfe natürlich auch untersucht”, sagte ein Polizeisprecher.

Für Dienstag um 17 Uhr haben Sympathisanten des Flüchtlingscamps eine Demonstration am Oranienplatz angekündigt. Das Motto: “Demo gegen rassistische Attacken auf Geflüchtete und rassistischen Polizeieinsatz im Refugee Protest Camp!!!”.

In den vergangenen Tagen hatte es mehrfach Gewalt gegen Polizeibeamte in Kreuzberg gegeben. In einem Fall war ein Mordanschlag auf eine Beamtin verübt worden. Sie wurde dabei schwer verletzt.

Von: Johann

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Erst tritt der Vater sein Kind dann den Polizisten…

17.06.2013 | 20:58 Uhr
POL-LM: Pressebericht Polizei Limburg 17.06.13, 20.00 Uhr

Limburg (ots) – Angriff auf Polizeibeamten:

Am heutigen Montag wurde gg. 15.00 Uhr in Limburg “Im Schlenkert” ein Polizeibeamter angegriffen u. erheblich verletzt.

Der Beamte war in seinem privaten PKW unterwegs u. beobachtete auf dem Bürgersteig ein Paar, das mit einem Zwillingskinderwagen u. weiteren 3 od. 4 Kindern auf diesem entlang ging. Dem Polizeibeamten fiel auf, dass der Mann zwei der Kinder mit der Hand schlug u. ein weiteres Kind trat. Hierauf sprach der Beamte die Person aus dem Fz. heraus an u. forderte ihn auf diese Handlungen zu unterlassen. Sodann stieg er aus dem Auto aus u. begab sich zu den Personen. Hier gab er sich als Polizeibeamten zu erkennen u. zeigte den Dienstausweis vor. Die Personen sollten an der Örtlichkeit verweilen bis die örtlich zuständige Polizei erschienen sei. Per Notruf informierte er sodann die Polizeistation Limburg. Während des Telefonates umklammerte plötzlich die Frau den Beamten von hinten u. der Mann versetzte dem Beamten einen Faustschlag ins Gesicht. Hierdurch stürzte der Beamte zu Boden wo er dann noch von dem männl. Täter mehrfach getreten wurde. Schützend hielt der Polizist seine Hände vors Gesicht weshalb er nicht erkennen konnte in welche Richtung sich die Familie dann entfernte.

Der Polizeibeamte wurde durch den Angriff erheblich verletzt u. musste ins Krankenhaus nach Limburg verbracht werden. Anschließend durchgeführte Fahndungsmaßen verliefen bisher neg..

Durch den Beamten u. durch eine Zeugin werden die Täter wie folgt beschrieben:

Männl. Täter: südl. Aussehen, 30-35 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkle Haare, kräftige Gestalt, bekleidet mit rosafarbener Short u. T-Shirt mit Aufdruck,

Weibl. Täterin: ebenfalls südl. Aussehen, gl. Alter, ca. 165 cm groß, dunkle Haare, auffällig schief stehende Zähne, bekleidet mit einem leopardfarbenem T-Shirt,

Eventuell weitere Zeugen werden gebeten sich mit der Polizei in Limburg unter der Telefonnummer 06431/91400 in Verbindung zu setzen.

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/50153/2495281/pol-lm-pressebericht-polizei-limburg-17-06-13-20-00-uhr

Von: Hermann

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Der Zusammenhalt in Ausländischen Familien ist besonder gross…

Polizei schlichtet riesigen Familienstreit

Nachdem ein 20-Jähriger seinen Onkel mit einem Messer verletzt hatte, haben sich 50 Angehörige und Bekannte der Familie versammelt, geschimpft und gedroht. Es gab eine Anzeige – gegen den Verletzten.

Die Polizei hat am Sonntagabend in Berlin-Tiergarten einen Streit von 50 Personen – allesamt Mitglieder und Bekannte einer Familien – schlichten müssen.

Gegen 20 Uhr verletzte ein 20-Jähriger seinen 50 Jahre alten Onkel an der Körnerstraße mit einem Messer leicht an der Hand. Als herbeigerufene Polizeibeamte den Sachverhalt aufnahmen, erstattete die 45 Jahre alte Lebensgefährtin des Verletzten Anzeige wegen Körperverletzung – gegen den Verletzten. Es sei in der Vergangenheit mehrfach zu Übergriffen von ihm gegen sie gekommen, gab die Frau an.

Im weiteren Verlauf der Anzeigenaufnahme kamen bis zu 50 Familienangehörige und Bekannte hinzu, die einander zum Teil wüst beschimpften und Drohgebärden zeigten. Zwei Männer im Alter von 18 und 20 Jahren leisteten Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte beziehungsweise versuchten, den Festgenommenen zu befreien. Erst nachdem weitere Polizeibeamte erschienen waren, beruhigte sich die Situation wieder.

Die Frau, die Anzeige erstattet hatte, gab zudem an, ihr Partner sei im Besitz einer Schusswaffe. Bei einer Durchsuchung wurde jedoch nur eine Soft-Air-Waffe gefunden.

Der 20-Jährige wurde zum Zwecke der erkennungsdienstlichen Behandlung zur Dienststelle mitgenommen und im Anschluss wieder entlassen. Die weiteren Ermittlungen hat der zuständige Polizeiabschnitt übernommen.

http://www.welt.de/regionales/berlin/article118061558/Polizei-schlichtet-riesigen-Familienstreit.html

Montag, 15. Juli 2013
Lebenslang für “Ehrenmord”Nach Urteilsspruch fliegen Stühle

Sie war jung, ging gerne aus und plante ihre Zukunft. Doch dann wurde die Libanesin umgebracht. Angehörigen hatte ihr Lebensstil nicht gefallen, also schritten sie brutal ein. Jetzt müssen ein Onkel und ein Bruder des Opfers für viele Jahre ins Gefängnis.

Mit einem Tumult im Gerichtssaal ist ein Prozess um den sogenannten Ehrenmord an einer 20-jährigen Libanesin zu Ende gegangen. Das Schwurgericht im nordrhein-westfälischen Hagen verurteilte einen Onkel und einen Bruder des Opfers zu langen Haftstrafen. Mitglieder der inzwischen offensichtlich verfeindeten Zweige des syrisch-libanesischen Clans warfen darauf mit Stühlen und Schuhen, spuckten sich an und beschimpften sich gegenseitig.

http://www.n-tv.de/panorama/Nach-Urteilsspruch-fliegen-Stuehle-article10996336.html


Von: Hermann

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Kulturbereicherer bereichern sich gegenseitig

Gefährliche Körperverletzung mit Messer, mehrere Verletzte
Schramberg – Am Freitag, 12.07.2013, um 21.15 Uhr wurde der Polizei über Notruf mitgeteilt, dass es in der Oberndorfer Straße in Schramberg eine größere Schlägerei mit mehreren blutenden Verletzten geben würde. Vor Ort wurden noch ca. zehn Personen angetroffen. Zwei verletzte Männer mit Schnittwunden mussten vom DRK versorgt und zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht werden. Zeitgleich meldete sich ein stark blutender Mann beim Polizeirevier Schramberg und bat um ärztliche Hilfe. Da es sich bei den Beteiligten um Personen mit südosteuropäischen Wurzeln handelte, konnten die Beamten die Ursache dieses massiven Gewaltausbruches noch nicht klären, zumal die Beteiligten hierzu keine Angaben machen wollten. Dank den Aussagen von unbeteiligten Zeugen konnten die Beamten zumindest den Tatablauf klären und die Beteiligten identifizieren. Danach ging die Tat von einem 32-jährigen Mann aus, der mit einem Messer, ohne ersichtlichen Grund, zwei Männer einer anderen Familie angegriffen und verletzt hatte. Diese wehrten sich mit einem Besen und der Unterstützung weiterer, hinzukommender, Familienangehöriger. Dadurch erlitt der Angreifer seinerseits stark blutende Wunden und flüchtete sich zum Polizeirevier Schramberg. Nach Feststellung der Personalien und Erstversorgung musste dieser Mann ebenfalls zur Weiterbehandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Ermittlungen zu den begangenen Straftaten dauern noch an.

http://presse.polizei-bwl.de/_layouts/Pressemitteilungen/DisplayPressRelease.aspx?List=7fba1b0b%2D2ee1%2D4630%2D8ac3%2D37b4deea650e&Id=67327

Von: Viktor

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Mit dem Messer zur Trauerfeier…

Tatverdächtige nach Messerstecherei wieder auf freiem Fuß
vom 7. September 2013

Brutale Messerattacke in Rantrum: Ein Mann wurde am Rande der Beerdigungsfeier für die Opfer des Unfalls auf der A23 schwer verletzt. Die zunächst tatverdächtigen Husumer sind wieder auf freiem Fuß.

Rantrum | Dramatische Szenen spielten sich Sonnabendnachmittag in Rantrum (Kreis Nordfriesland) ab. Am Rande der friedlichen Trauerfeier für die drei Todesopfer des schweren Verkehrsunfalls auf der A23 kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Teilnehmern aus Husum und einem 35-Jährigen aus Schleswig – nach ersten Einschätzungen der Polizei aus persönlichen Gründen. Ein inhaltlicher Zusammenhang mit der Trauerfeier sei auszuschließen.
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Der Verdacht der versuchten Tötung richtete sich zunächst gegen die beiden Männer aus Nordfriesland. „Die Husumer stachen mehrfach mit einem Messer auf den Schleswiger ein. Dieser wurde dabei schwer verletzt“, sagte Matthias Glamann, Pressesprecher der Polizeidirektion Flensburg am Sonnabend gegenüber dem sh:z. Am Sonntag teilte die Flensburger Polizei mit, dass die sich die beiden festgenommenen Männer wieder auf freiem Fuß befinden. Ein dringender Tatverdacht sei nicht zu begründen, Motiv und Sachlage weiterhin unklar. Die Ermittlungen der Kripo Flensburg dauern an.

Der verletzte Schleswiger, der am Sonnabend vor Ort von Notarzt und Rettungskräften stabilisiert und mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht wurde, befindet sich aktuell nicht mehr in Lebensgefahr.

Zu der Beerdigung waren rund 600 Trauergäste aus der ganzen Bundesrepublik und anderen europäischen Ländern angereist. Die Feier fand in einer Halle neben dem Sportplatz statt. Die drei Betrauerten gehörten einer armenischen Familie aus Husum an. Zwei von ihnen waren am Montag bei dem schweren Unfall auf der Störbrücke im Zuge der A23 bei Itzehoe ums Leben gekommen.

Ein mit drei Erwachsenen und vier Kindern besetzter Wagen war an jenem Morgen in den Gegenverkehr geraten und frontal mit einem anderen Auto zusammengestoßen. Dabei waren eine 36-jährige Frau und ihr sechsjähriger Sohn ums Leben gekommen.

Bundesweit Schlagzeilen machte der Unfall auch, weil ein weiteres Opfer, die Mutter der 36-Jährigen, von den Rettungskräften vor Ort für tot erklärt wurde. Auf dem Weg in die Pathologie in Itzehoe bemerkte der Bestatter dann, dass die 72-Jährige noch lebte. Sie wurde auf die Intensivstation gebracht, erlag aber am Mittwoch ihren schwersten Kopfverletzungen.

Was genau den Unfall verursacht hat, steht noch nicht fest. Der Wagen wurde von dem 18-jährigen Enkel gesteuert, er wurde bei dem Crash lebensgefährlich verletzt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

http://www.shz.de/schleswig-holstein/panorama/tatverdaechtige-nach-messerstecherei-wieder-auf-freiem-fuss-id3617581.html

Von: Gregor

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So quälte der Geiselnehmer von Chorweiler (Mehmet D., 47) sein Opfer

http://www.express.de/koeln/neue-infos-zum-kita-ueberfall-so-quaelte-der-geiselnehmer-von-chorweiler-sein-opfer,2856,24259166.html

…Der Kita-Leiter Ulrich W. (51) hatte versucht, dem Geiselnehmer das Küchenmesser zu entreißen, mit dem dieser das Gebäude betreten hatte. Mehmet D. stach seinem Opfer daraufhin in den Oberschenkel und den Rücken.

Der Geiselnehmer fesselte den Kita-Leiter und legte ihm eine Kabelschlinge um den Hals. Als die Polizei eintraf, forderte er einen Millionenbetrag und ein Fluchtauto. Und er kündigte an, seine Geisel bei Nichterfüllung zu töten.
Dann griff der irre Gangster zu einer Schere. Der Geiselnehmer ritzte seinem Opfer damit den Rücken auf. Die Schmerzensschreie sollten draußen die Polizisten hören – um zu merken, dass er es ernst meine…

Von: Ullrich

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Wenn der Schaffner “Migrationshintergrund” hat….normalerweise werden ja Schaffner verprügelt…

Von: Patrick

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„Warum bist du mit einem Deutschen befreundet? Du hast keine Ehre“

24.09.13
München

Messerdrama vor Kultfabrik
Sie stechen am Parkplatz zu

München – Nach einem kurzen Wortgefecht eskaliert die Situation. Zwei junge Burschen werden von fünf Männern attackiert. Nach einer Messerattacke wird Markus A. vom Notarzt gerettet.

Mit zwei Freundinnen waren Markus A. und Tom L. (20, Namen geändert) am Ostbahnhof unterwegs und wollten in der Kultfabrik feiern – typische Jugendliche, die am Wochenende ein bisschen Spaß haben wollten.

Aber es wird gefährlich … Als sie am 3. Oktober 2012 gegen drei Uhr nachts über den Parkplatz am Optimol-Gelände laufen, geraten sie an fünf dunkle Gestalten. Die Mädels sind schon daheim, die beiden Spezln denken sich nichts und fragen angeheitert nach dem Weg. Statt einer Antwort kommen komische Fragen. „Bist du Deutscher?“ Ja, antwortet Markus, Tom sagt: Nein. Das reicht der Gruppe, um die Jungs aufzumischen. „Warum bist du mit einem Deutschen befreundet? Du hast keine Ehre“, kommt es zurück.

Dann bricht eine Welle der Gewalt über Markus und Tom herein. Die Männer schlagen ihnen unvermittelt mit den Fäusten ins Gesicht. Die beiden Bauhelfer Mirsad B. (32) und Parviz H. (31) sind die Anführer der Bande – stark angetrunken verfolgen sie Markus A., als er fliehen will. Von hinten sticht ihm Parviz H. ein Messer in den Rücken – zehn Zentimeter tief ist die Wunde unter dem Schulterblatt. „Meine Lunge ist kollabiert“, sagt Markus A. zitternd vor Gericht – trotzdem treten die beiden Bauhelfer wie von Sinnen mehr als zehnmal auf ihn ein, als er blutend am Boden liegt.

Türsteher rufen die Polizei. Der Notarzt rettet ihm das Leben – eine Woche muss sich A. in der Klinik erholen. Parviz H. und Mirsad B. müssen sich wegen versuchten Mordes vor dem Landgericht verantworten. Über ihre Anwälte räumten sie ihre Taten ein. Eine Entschuldigung lehnte Markus A. ab: „Ich kann die Sache nicht vergessen.“

A. Thieme

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